Dies gab Geschichten und Lⁿgen und MΣrchen im ganzen Dorfe, bald im ganzen Kirchspiele, dann im ganzen LΣndchen: Trine hie▀ eine Hexe, die einen wundersamen Kater habe, mit dem es nicht richtig sei, und vor dem man sich hⁿten mⁿsse. Das sei ein Kater, einen solchen zweiten werde man in der ganzen Welt umsonst suchen; den ganzen Tag tue er nichts als fressen und sich hinstrecken und sonnen oder auf Trines Knien herumwΣlzen, des Nachts liege er auf ihrem Bette bis an den lichten Morgen, und doch finde der Knecht, wenn er morgens frⁿhe zur ersten Fⁿtterung in den Pferdestall gehe, immer zwei gro▀e Haufen toter Ratten und MΣuse vor der Haustⁿre aufgetⁿrmt. Was m÷ge das wohl fⁿr ein Kater sein, der fⁿr diesen feisten und glatten Faulenzer die Arbeit tue?